Grundgefühle

Trauer

Die Trauer als 3. Grundgefühl wird von den meisten Menschen entweder als vorrangiges Ventil benutzt oder unterdrückt. Das bedeutet, dass viele Menschen (häufig Frauen) einen starken Zugang zu ihrer Trauer haben und entweder oft unbewusst in die Trauer „flüchten“ (z.B. anstatt Wut zu spüren), ins Drama gehen oder die Trauer unterdrücken und in eine Scheinfreude gehen. Wenn Trauer und Wut sich vermischen, also nicht klar differenziert fühlbar sind, kann es zu depressiven Gefühlen kommen. Wenn die Trauer also balanciert werden kann, ohne Drama zu erzeugen, entsteht Verletzlichkeit und das ist die Basis für Beziehung und Nähe.

Du kannst also durch Gefühlstraining deine Beziehungsfähigkeit trainieren.

Dass du ein Thema mit Trauer hast, erkennst du daran:

Lebens und Beziehungs-Coaching

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Nutze deine Trauer als großes Potenzial

Die Trauer birgt ein unglaubliches Potential: denn, wer viel Trauer fühlen kann, hat ein enormes Potential für tiefe Beziehungen, da die konstruktive Form der Trauer die Verletzlichkeit ist. Wenn die Trauer also balanciert werden kann, ohne Drama zu erzeugen, entsteht Verletzlichkeit und das ist die Basis für Beziehung und Nähe.

  • fühlst du dich weich und verbunden
  • Kannst du deine Trauer/Verletztheit spüren und mitteilen, ohne dich darin zu verlieren
  • Du kannst deine Trauer fließen lassen, weinen, dich ihr hingeben und danach auch wieder „aussteigen“
  • Du zeigst dich dir und anderen verletzlich 
  • Du kannst Nähe zu dir selbst und deinen Mitmenschen aufbauen
  • Du wirst immer beziehungsfähiger
  • Du kannst tiefes, echtes Mitgefühl fühlen und zeigen
  • Du kannst offen und tief fühlen – fühlst dich deinen Gefühlen aber nicht ausgeliefert
  • Deine Beziehungen gewinnen an mehr Tiefe

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